No 105 Die Goldberg-Variationen transformiert

J. S. Bach: Goldberg-Variationen, BWV 988, in einer Bearbeitung für Violine, Flöte, Viola da gamba, Cembalo und Truhenorgel von Nevermind (Anna Besson, Louis Creac’h, Robin Pharo, Jean Rondeau)

Künstler: Nevermind: Anna Besson (Traversflöte), Louis Creac’h (Violine), Robin Pharo (Viola da gamba), Jean Rondeau (Cembalo, Truhenorgel)

Die gemeinsame Leidenschaft für Alte Musik bei gleichzeitiger Offenheit für viele weitere Genres veranlassten den Cembalisten Jean Rondeau, die Flötistin Anna Besson, den Gambisten Robin Pharo und den Geiger Louis Creac’h 2013 zur Gründung des Quartetts Nevermind. Im Mittelpunkt der Ensemblearbeit steht die Interpretation von Kammermusik der Barockzeit, aber auch Jazz, Folk und zeitgenössische Werke finden in den Auftritten von Nevermind ihren Platz. In Leipzig präsentiert das Quartett eine selbst erstellte Bearbeitung der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach. Anders als in der originalen Fassung für Cembalo werden in der Nevermind-Version ganz andere, abwechslungsreiche musikalische Farben hörbar.